Evangelischer Kirchlicher Zweckverband der ökumenischen Diakoniestationen
in Kronberg, Eschborn und Bad Homburg

Wir suchen eine Pflegedienst-leitung

Wir suchen zur Verstärkung der Teams in Kronberg und Eschborn

Pflegekräfte (m/w/d)

im ambulanten Dienst

in Teilzeit oder Vollzeit in Früh- und Spätdiensten

 

ZWECKVERBAND

Lebendige Diakonie - TiefeVerbundenheit - Professionalität leben

RUNDUM FÜR SIE DA !

Wir freuen uns, Sie auf unserer Website begrüßen zu dürfen!
Wir sind ein ambulanter Pflegedienst für Altenpflege, Krankenpflege, Betreuungsleistung, Unterstützung in Wohnung-Haus und Außerhalb sowie Pflegeberatung.

Eine umfassende pflegerische Versorgung unserer Kunden ist unser Oberstes Ziel. Dabei ist uns die Individualität und die Wertschätzung eines jeden Kunden sowie der Kontakt zu den Angehörigen eine Herzensangelegenheit. Wir stehen Kunden und deren Angehörigen immer offen gegenüber und legen wert auf eine gute Zusammenarbeit.

Nicht nur die Pflege liegt uns am Herz, sondern auch die Unterstützung die Sie im Alltäglichen Leben vielleicht nicht mehr so gut alleine schaffen können. Gemeinsam schaffen wir das. Aufgaben die im Alltag schwerfallen, erledigen wir mit Ihnen zusammen. Wir sind an Ihrer Seite zur Sicherung Ihrer Lebensqualität.

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Bei z.B.
• Vor und Zubereitung von Mahlzeiten
• Wäsche Waschen und gemeinsam zusammen legen.
• Betten überziehen
• Spazieren gehen – Friedhof Besuchen
• Arzt Besuche
• Einkaufen für Sie oder mit Ihnen
• Kleine Haushalts Tätigkeiten
• Spielen oder Gedächtnis Training

Unsere Qualität wird durch Kontinuierliche Fort – und Weiterbildung unserer Mitarbeiter gesichert. Dies bedeutet für Sie, dass wir ihnen in allen Angelegenheiten rund um ihre häusliche Situation begleitend mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wenn Bedarf für Essen auf Rädern – für eine Begleitperson oder ein Hausnotrufsystem besteht können wir auch hier unterstützten.
Besonders liegt uns die Betreuung von Demenz erkrankten Menschen am Herzen. Sie im häuslichen Umfeld zu Versorgen oder einen Angehörigen für 2 – 3 Stunden zu Entlasten ist ebenso wichtig bei unseren Alltagsbetreuern.

"EVANGELISCHER KIRCHLICHER ZWECKVERBAND ÖKUMENISCHER DIAKONIESTATIONEN IM DEKANAT KRONBERG"

Unter dem Dach der in diesem Verband zusammengeschlossenen Stationen ar­beiten wir als Menschen unterschiedlicher Spiritualität zusammen,
um mit unserer Arbeit für unsere Kirchenge­meinden und unser evangelisches Dekanat sichtbar zu wirken.

v.l.n.r / Stephan Bentz – Peter Ruf – Dr. Herbert Wagschal

„Liebe Damen und Herren der Diakoniestation! Danke für Ihre einfühlsamen Worte, die mich im Schmerz über die Trennung von meiner Mutter tief bewegen. Danke für den tröstenden und zukunftsweisenden Zuspruch im Vertrauen auf Gottes Kraft! Vor allem danke ich Ihnen für Ihre fürsorgliche, umsichtige und hilfreiche Pflege, mit der Sie meine Mutter bis zu ihrem Tod umsorgt haben. Ihre .…“

Ähnlich lautende Zeilen oder persönlich gesprochene Worte erreichen uns öfter im Alltag „unserer“ Diakoniestation. Das tut uns gut. Das zeigt Verständnis für die Arbeit der Station bei aller Sorge über die eigene Hilfebedürftigkeit oder die der Angehörigen.

DIE UNTERSTÜTZUNG DURCH DEN FÖRDERVEREIN IST UNVERZICHTBAR

Unsere „Ökumenische Diakoniestation“ arbeitet seit vielen Jahren gemeinnützig für alle pflegebedürftigen, gebrechlichen oder hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger.

Aber die finanzielle Situation ist nicht mehr so einfach zu bewältigen. Nicht alle Arbeiten, die von den Schwestern und Pflegern erbracht werden, können mit den Kassen abgerechnet werden. Wir erlauben uns trotzdem „diakonische Zeiten“, beispielsweise die Begleitung von Angehörigen sterbender Patienten oder die Beratung bei kurzfristigen Verlegungen aus einem Krankenhaus in die eigene Wohnung. Da fehlt manchmal ein sachkundiger Rat, ein Pflegehilfsmittel oder die ärztliche Verordnung. Alles muss oft am Wochenende geregelt werden, manches Nachts.

Unsere Patienten und ihre Angehörigen erkennen oft erst bei eigener Betroffenheit, dass Krankenpflege und Demenzbetreuung, dass Sterbebegleitung und Wundversorgung oft nicht kostendeckend mit den Kassen abzurechnen sind, sondern als „Teilkaskoleistung“ mit Eigenbeteiligung übrig bleiben. Aber Pflege und Sterbebegleitung ist eben viel mehr als das, was wir über Zahlen und Kosten beschreiben oder messen können. Krankheit, Gebrechlichkeit und Bedürftigkeit lassen sich eben nur ansatzweise oder gar nicht erfassen oder vermessen.

Ein Patient ist eben viel mehr als ein Datensatz. Das ist jedenfalls die Sichtweise der ehrenamtlich engagierten Entscheidungsträger im Verband, unserer Pflegedienstleitung sowie der Mitarbeitenden unserer Ökumenischen Diakoniestation.

KOOPERATION FÜR FINANZIELLE UND PERSONELLE SICHERHEITEN

Daher müssen wir als Träger unserer Station auf die langfristige Ausrichtung eine besondere Aufmerksamkeit richten. Wir müssen darauf achten, nicht Menschlichkeit mit Leistungsdaten zu verwechseln.

Menschsein, Krankheit und Sterben hat eben eine andere Dimension als das, was die Gewinn- und Verlustrechnung aussagt. Es wird darüber hinaus immer schwerer, Menschen zu finden, die ehrenamtlich und beständig in der Geschäftsführung einer Station mitarbeiten wollen und können. Die Abrechnungen und Verhandlungen mit den Kassen verlangen ein hohes Maß an Professionalität und das oft neben der beruflichen oder familiären Anspannung. Alle diese Überlegungen führten schon vor Jahren zu Gesprächen mit den Vorständen von kirchlich ausgerichteten Stationen in der Umgebung über die Möglichkeiten und Grenzen von Kooperationen.

„EVANGELISCHER KIRCHLICHER ZWECKVERBAND ÖKUMENISCHER DIAKONIESTATIONEN IM DEKANAT KRONBERG“

Der Träger unserer Station, der Vorstand vom Zweckverband Eschborn+ Schwalbach-Limes hat in mehreren Sondersitzungen in den letzten Jahren ein Vorgehen erarbeitet, das unserer Diakoniestation neue Möglichkeiten eröffnet und der Station langfristig auch finanzielle und personelle Sicherheiten bietet: Es wird daher ab Januar 2019 ein neuer Verband gemeinsam mit der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg+ Steinbach und dem Evangelischen Dekanat Kronberg gegründet. Dieser Verband trägt den Namen „Evangelischer kirchlicher Zweckverband Ökumenischer Diakoniestationen im Dekanat Kronberg“. Der Verband ist langfristig für weitere Partnerstationen offen. Die bisherigen

Träger, also der bisherige Verband sowie die Kirchengemeinde St. Johann in Kronberg und auch das Dekanat Kronberg sind im Vorstand des neuen Verbandes vertreten. Damit ist die enge Verzahnung von Förderern und von kirchengemeindlicher Ausrichtung der Stationen sichergestellt.

Die bisherigen Kuratorien bleiben erhalten, damit auch die Verbindung zu den Kommunen. Die Synode des Dekanats Kronberg und auch die Kirchenvorstände der betroffenen Gemeinden haben diese Lösung befürwortet und beschlossen. Die Evangelische Landeskirche hat mit Datum vom 18.6.18 dem Satzungsentwurf ohne Einwendungen zugestimmt und begrüßt den Zusammenschluss. Die Mitarbeitenden wurden auf mehreren Treffen eingehend über die Kooperationsvorhaben und den neuen Trägerverband informiert.

FINANZIELLE UND RÄUMLICHE EIGENSTÄNDIGKEIT DER ZUSAMMENGESCHLOSSENEN STATIONEN

Die so „unter einem neuen Dach zusammengeschlossenen Stationen“ bleiben nicht nur räumlich, sondern auch finanziell eigenständig. Die jeweiligen Fördervereine finanzieren – wie bisher – die in der Satzung bestimmten Aufgaben der „eigenen Station.“ Die Pflegedienstleitung bleibt unverändert und ist in gewohnter Weise erreichbar. Kooperationen gibt es künftig aber bei Verwaltungsaufgaben, bei der Abrechnung und in der Geschäftsführung, die ab Januar von einem hauptamtlichen Geschäftsführer gemeinsam mit dem Vorstand wahrgenommen wird. Die Stationen sind jeweils unter der bekannten Telefonnummer und über das Internet erreichbar. Für die Patienten ändert sich daher nichts. Nur ist ab Januar 2019 der Verband der neue Träger beider Stationen, also der Anstellungsträger der Mitarbeitenden. Eine Besonderheit ist die aktive Einbeziehung des Dekanats Kronberg, mit dem Präses der Dekanatssynode als Vorstandsmitglied. Damit wird die eingangs angesprochene kirchengemeindliche Ausrichtung des neuen Verbandes deutlich; ein Hinweis für andere Gemeinden, die Alten- und Krankenpflege und die Hospizarbeit zu ihrem Erkennungszeichen zu machen, damit Pflege menschlich bleibt!

Dr. Herbert Wagschal – Vorstandsmitglied im neuen Trägerverband

ÖKUMENISCHE DIAKONIESTATIONEN HISTORIE

LEBENDIGE DIAKONIE

TIEFE VERBUNDENHEIT

PROFESSIONALITÄT

arbeitet seit vielen Jahren, sehr anerkannt und hochgeschätzt, gemeinnützig für alle pflegebedürftigen, gebrechlichen oder hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger. Nicht alle Arbeiten, die von den Schwestern und Pflegern erbracht werden, können mit den Kassen abgerechnet werden. Wir erlauben uns daher „diakonische Zeiten“, beispielsweise bei der Begleitung von Angehörigen sterbender Patienten oder die Beratung bei kurzfristigen Verlegungen aus einem Krankenhaus in die eigene Wohnung. Da fehlt manchmal ein sachkundiger Rat, ein Pflegehilfsmittel oder die ärztliche Verordnung. Pflege, Lebens- und Sterbebegleitung auch in der Endphase des Lebens ist viel mehr als das, was wir über Zahlen und Kosten beschreiben oder messen können. Ein Patient ist eben viel mehr als ein Datensatz. Das ist jedenfalls die Sichtweise der ehrenamtlich engagierten Vorstandsmitglieder, der Pflegedienstleitung sowie der Mitarbeitenden unserer Ökumenischen Diakoniestation.

hat in den letzten Jahren ein zukunftweisendes Konzept erarbeitet, das unserer Diakoniestation neue Möglichkeiten eröffnet und der Station langfristig auch finanzielle und personelle Sicherheiten bietet: Es wurde daher im Januar 2019 ein neuer Verband gemeinsam mit der Ökum.Diakoniestation Kronberg+Steinbach und dem Ev. Dekanat Kronberg gegründet: Der „Evangelische kirchliche Zweckverband Ökumenische Diakoniestationen im Dekanat Kronberg“. Der Verband ist langfristig für weitere Partnerstationen offen. Die bisherigen Einrichtungen in Eschborn, Schwalbach, Kronberg und Steinbach bleiben vor Ort erhalten und entsenden in den neuen Vorstand zusammen mit dem Dekanat Kronberg je einen Vertreter. Damit ist die enge Verzahnung von Förderern und von kirchengemeindlicher Ausrichtung der Stationen sichergestellt.

Die bisherigen Kuratorien bleiben erhalten, und damit auch die Verbindung zu den Kommunen. Die Synode des Dekanats Kronberg und auch die Kirchenvorstände der betroffenen Gemeinden haben diese Lösung befürwortet und beschlossen. Die Ev. Landeskirche hat mit Datum vom 18. Juni 2018 dem Satzungsentwurf zugestimmt und begrüßt den Zusammenschluss.

sind weiterhin vor Ort für Sie da. Die finanzielle und räumliche Eigenständigkeit der zusammengeschlossenen Stationen bleibt unter neuem „Dach“ am Standort erhalten.

Die jeweiligen Fördervereine finanzieren – wie bisher – die in der Satzung bestimmten Aufgaben der „eigenen Station.“ Die Pflegedienstleitung bleibt unverändert und ist in gewohnter Weise erreichbar. Kooperationen gibt es künftig aber bei Verwaltungsaufgaben, bei der Abrechnung und in der Geschäftsführung, die ab Januar von einem hauptamtlichen Geschäftsführer gemeinsam mit dem Vorstand wahrgenommen wird. Die Stationen sind jeweils unter der bekannten Telefonnummer und über das Internet erreichbar. Für die Patienten ändert sich daher nichts.

Wir wollen die Alten-, die Krankenpflege, die Hospizarbeit, in Kooperation mit dem Hospitzverein, und die haushaltsnahen Dienstleistungen zu unserem Erkennungszeichen machen, damit Pflege vor Ort menschlich bleibt.

Neuer Träger für die Diakoniestation

„Damit die Pflege menschlich bleibt“ gibt es nun den Evangelischen kirchlichen Zweckverband Ökumenische Diakoniestationen im Dekanat Kronberg.

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